Para Proof / Spirit Sisters

Schriftliche Auswertungen





Diese PU fand in einer unsere Lieblingsstätten statt. Hier machen wir auch ab und an unsere Gäste-PU´s.

 

Zu der Geschichte dieser Anlage:

Bewegte Vergangenheit

Graf Ulrich baute diese Burg um 1450. Sie diente der Abwehr von feindlichen Angriffe. Andere Quellen sprechen von einem Stützpunkt für hanseatische Kaufleute. Die Burg bestand zunächst aus einer „Oberburg", die von einem Graben umgeben war. Diese Oberburg hatte die Form eines Steinhauses, das wiederum von einem Wall und einem Graben begrenzt wurde. Im Jahr 1498 wurde die Oberburg von Graf Edzard I. mit einem Wehrturm verstärkt. Einen weiteren Ausbau erfuhr die Festung in den Jahren 1558 und 1625. Die Hessen fügten 1637 das sogenannte Unterwerk hinzu. Daraus entwickelte sich später der heutige Ort. Mit der Übernahme Ostfrieslands durch die Preußen 1744 verlor die Festung allmählich an Bedeutung. 1749 wurde sie auf deren Bestreben hin geschleift.In der Folgezeit bildete das 1822 um- und ausgebaute ehemalige Torgebäude den Dienstsitz des Amtmannes. Hier findet sich an einer Außenmauer ein älteres Wappen von 1578. Der Turm wurde als Gefängnis sowie als Wohnung des Amtmannes genutzt. Eine ernsthafte Bedrohung ihrer Existenz anderer Art musste die Burg in der Nacht vom 26. zum 27. Dezember 1874 hinnehmen, als im südlichen Teil des Burggebäudes ein Feuer ausbrach. Dabei wurden zahlreiche Akten vernichtet.

 

 Heutiger Zustand

 Leider ist von der Anlage nur noch der Wehrturm übrig geblieben. Dieser Turm beinhaltet ein Heimatmuseum mit einer Ausstellung einer über 100 Jahren alten Eiersammlung von 180 Vogelarten

 

Die Burg und das Paranormale:

 

Alleine schon das Flair des Turmes hat seinen Reiz. Wenn man sich dann auch noch mit der Geschichte der Burg ein wenig beschäftigt, kann man sehr gut verstehen, warum wir diese Location so gerne mögen. Alleine die Tatsachen das sich im Keller ein Folterkeller befindet, der Turm als Gefängnis genutzt wurde, der Gefängniswärter mit seiner Frau und seinen neun Kindern in dem Turm gewohnt hat. Eine Tochter des Gefängniswärters ihren Freund verloren hat. Er wurde vom Vater seiner Freundin eingesperrt und wusste sich keinen anderen Ausweg, als aus einem Fenster zu springen und tödlich verunglückte. Wie oft die Burganlage schon umkämpft und zerstört wurde. Und der Geist der Gräfin Anna soll umher gehen Sie ließ auf der Anlage 1558 aus Steinen eines aufgegebenen Klosters eine Geschützplattform errichten.

 

Paranormale Untersuchung am 29.09.2017:

 

An diesem Abend waren Ania, Jenny, Katha, Mel und Vroni dabei. Zudem wurden wir kurzfristig von Marcel und Sven unterstützt, die uns aber gegen halb elf uns wieder verlassen mussten. Um 20.00 Uhr haben wir uns an der Burg getroffen. Nach dem Ausladen des Equipments haben wir uns ans Aufbauen gemacht. Der Turm hat mehrere Etagen. Wir haben uns dazu entschieden im EG, 1. und 2. OG jeweils ein Stativ mit einer Kamera aufzustellen. Zudem haben wir unseren BooBuddy ( Trigger Teddy ) in einem der Betten im EG gesetzt, dort war die Gefängniswärterwohnung. Auf den Teddy haben wir einen Minikamera ausgerichtet und ein Diktiergerät dazu gelegt. Zudem hatten wir noch eine neue Minikamera, die wir gerne austesten wollten. Diese haben wir im EG Richtung Treppenaufgang auf einen Steinvorsprung gestellt. Man muss ja die Größe nutzen
Nachdem die Gerätschaften alle aufgebaut waren, haben wir uns im 2. OG an den  großen Tisch gesetzt und begannen mit unserer Untersuchung .
An Equipment dabei: K2, Rem-Pod, Spirit-Box, Mel-Meter, Aufnahmegerät und Verstärker. Digitalkamera und Camcorder zur zusätzlichen Bildgebung. Außerdem hatten wir auch noch zwei Ghostfinder dabei, die wir testen wollten.

Wir hatten kurz nach dem Aufstellen des Rem-Pods schon einen Aktivität an diesem. Unser „Besucher" hat sich dann aber schnell für das K2 entschieden und hat sich oft, viel und lange darüber bemerkbar gemacht. Über die Spirit-Box haben wir nach einiger Zeit auch ein" Huhu" vernommen. Zudem hatten wir auch einen tierischen Teilnehmer, der für einen riesen Lacher im Team gesorgt hat.
Legen Fledermäuse Eier? Und nutzen sie dazu gerne Nester aus Menschenhaar?
Nach einer kurzen Biologiestunde haben wir uns dann wieder schnell auf unsere Aufgabe konzentriert.

Alles in einem war es aber sehr ruhig. Deshalb haben wir uns entschlossen eine Etage tiefer zu gehen. Dort befindet sich eine Waffenausstellung und das Gefängnis.
Dort hatten wir keine (sofort) wahrnehmbare Aktivität. Marcel und Sven mussten uns dann leider verlassen, da sie am nächsten Tag arbeiten mussten.

Wir Mädels haben uns dann entschlossen in das 3. OG zu gehen. Dort befindet sich die Eiersammlung und eine Sammlung ausgestopfter Tiere. Auch dort fand sich keine Aktivität. Aus vorherigen Untersuchungen stammte auch die Erfahrung, dort keine Kamera aufzustellen, denn dort ist nie eine Aktivität zu erkennen. Aber wir versuchen es jedes mal wieder und statten dem 3. OG immer einen Besuch ab. Auch hier war keine Aktivität zu verzeichnen.
Danach haben wir einen Pause außerhalb des Turmes gemacht.Ein Teil unseres Equitments ließen wir in der zeit aber weiter laufen....vielleicht sind sie ja schüchtern
 Unser Teammitglied Katha hatte Geburtstag. Darauf mussten wir doch Anstoßen und lecker Bibi Blocksberg Torte essen und Kaffee trinken.Nach der Pause haben wir unsere letzte Untersuchung im EG durchgeführt. Dort ist die Gefängniswärterwohnung. Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer und Küche alles in einem Raum. Hier hatten wir auch wieder K2, Rem-Pod, Spirit-Box, Mel-Meter, Aufnahmegerät mit Verstärker, die Digitalkamera und Camcorder dabei. Auch diesmal war so keine Aktivität zu erkennen. Kurz bevor wir aufhören wollten hatten wir eine kurze Aktivität an unserem Rem. Wir beschlossen noch ein wenig zu bleiben, welches auch mit einen weiterem Aufleuchten des Rem belohnt wurde. Wir hatten aber alle das Gefühl, dies war eher ein vorbeilaufen wie ein gewolltes Kommunizieren.  Denn mehr Aktivität konnten wir nicht feststellen. Darauf hin haben wir dann beschlossen zu gehen. Also wurde das Equipment eingesammelt und wieder ordentlich in unsere Koffer verstaut. Nun waren wir Abreisebereit.

Wir sind gespannt auf die Auswertung der Aufnahmen. /vh

 

 

 


Die Auswertung hat dann doch jede Menge hervor gebracht...EVP's und Bild + Videoaufnahmen. Unsere Ergebnisse findet Ihr wie immer in unserer geschlossenen Gruppe unter ;

 

https://www.facebook.com/groups/347876262244607/









KZ Sachsenhausen

Eigentlich waren wir auf den Weg nach Brandenburg (Bad Freienwalde), als wir auf der Autobahn ein Hinweisschild „Gedenkstätte" gesichtet hatten. Kurzerhand haben wir uns entschlossen, einen Abstecher dorthin zu machen. Wir waren ja auch schon eine Weile unterwegs, eine Pause kam ganz recht.

Wir sind also von der Autobahn runter und haben uns auf den Weg zur Gedenkstätte gemacht.

Vergangenheit:

Auf ein KZ waren wir irgendwie nicht vorbereitet. Um so überwältigter waren wir, als wir dort ankamen. Ich könnte noch seitenlang Dinge mit Informationen über das KZ Sachsenhausen schreiben. Ich denke aber, jeder weiß, was ein KZ ist und wer sich intensiver mit dem KZ Sachsenhausen beschäftigen möchte, den bitte ich z.B. die Internetseite der Gedenkstätte zu besuchen unter:

www.stieftung-bg.de

Das KZ und das Paranormale:

Eins Vorweg: Wir waren ganz normale zahlende Besucher. Wir haben uns für eine Audioführung entschlossen, Kostenpunkt 3 Euro pro Person.

Man konnte sich frei auf dem Gelände bewegen, hatte in den Gebäuden unterschiedliche Themen in Bezug auf des KZ.

Ob es paranormale Geschehnisse gab, können wir so nicht nachvollziehen, wir haben einfach ein Aufnahmegerät mitgenommen, man weiß ja nie. Digitalkameras hatten wir zwei Stück dabei, einfach um alles bildlich festzuhalten.

PU 20.10.2017:

Mit dabei waren Ania, Jenny, Katha und Vroni.

Nachdem wir uns einen kurzen Überblick verschafft hatten, sind wir den regulären Rundgang entlang gelaufen. War von euch schon mal jemand in einem KZ? Was hattet ihr für ein Gefühl? Uns kam es alles sehr bedrückend vor und es war sehr still. Man hat so viele Eindrücke dort bekommen.

Wie oben schon beschrieben, gab es keinen richtige paranormale Untersuchung.

Ania hatte das Aufnahmegerät dabei, Katha und Vroni haben fotografiert.

Ob bei der Auswertung später wohl was zu Hören ist?

Insgesamt waren ca. 3 Stunden vor Ort.

/vh




Bericht PU 20.10.- 21.10.2017

Vergangenheit des Objektes:

 

Brandenburg, Bad Freienwalde:

 

 

 

 

Erbaut wurde das Objekt 1899/1900. Es wurde finanziert durch eine 1885 gegründete Stiftung eines ansässigen Kaufmannes und seiner Frau. Das Objekt wurde mit 12 Ein-Raum-Wohnungen für bedürftige Handwerker oder deren Witwen errichtet. Es gab Gemeinschaftssanitäranlagen auf den Fluren und einen großen Gemeinschaftsraum mit Küche im unterem Geschoss. Die Bewohner wohnten mietfrei und erhielten dazu eine kostenlose medizinische Versorgung, materielle Beihilfe und ein kostenfreies Begräbnis.
Im Jahre 1945 wurde das Haus umgebaut, unter anderem in Altenwohnungen.Es wird auch erzählt, es seien dort auch mal Kinder und Nonnen zu Hause gewesen.Dazu fehlen uns aber Bezugsquellen.

 

Das Haus stand jahrelang leer, bis es an den jetzigen Eigentümer verkauft wurde.Dieser hat es saniert und vermietet es an mehrere Parteien.

 

 

 

Das Haus und das Paranormale:

Unserer Auftraggeberin bewohnt in dem Haus eine Wohnung. Sie hat uns beauftragt, da Dinge verschwinden, die dann Tage später wieder auftauchen.

Die Badezimmertür wurde geschlossen und nach Aufforderung (naja eher an meckern) wieder geöffnet.Die Auftraggeberin wurde nachts zugedeckt, obwohl sie sich alleine in der Wohnung befand.Sie werden nachts vom Türrahmen aus beobachtet.Die Heizungen in den Räumen werden von der Auftraggeberin abends ausgestellt.Am nächsten Morgen sind sie voll aufgedreht.

 

 Paranormale Untersuchung am 20.10.2017:

Mit dabei waren: Ania, Jenny Katha und Vroni.

Nach dem wir gegen 19.30 Uhr bei der Auftraggeberin angekommen sind, haben wir erst mal unser Equipment in die Wohnung gebracht. Nach einem Rundgang durchs Haus haben wir zusammen besprochen, wo wir die Kameras am Besten aufstellen wollen. Nachdem scheinbar die meiste Aktivität vom Flur der Wohnung ausgeht, haben wir beschlossen eine Kamera von der Wohnungstür Richtung Badezimmertür/ Wohnzimmertür/ Kinderzimmertür zu stellen. Eine Kamera haben wir vor der Wohnungstür Richtung Treppenhaus platziert und einen Kamera im Wohnzimmer Richtung Wohnzimmertür.

Als die Kameras aufgestellt waren und liefen, sind wir mit der Auftraggeberin und ihrem Hund eine Gassirunde gelaufen, da sie uns noch ein weiteres interessantes Objekt zeigen wollte.Das ist ein leerstehendes Haus in ihrer Straße gewesen, welches aber mit Kameras und Sicherheitsdienst bewacht wird. Nachdem wir davon ein paar Bilder gemacht haben, sind wir zurück.

Dort angekommen hatten wir am Eingang des Hauses ein paar Reaktionen am K2. Leider blieb es dabei, sodass wir uns entschieden haben im Hauseingang eine Spirit-Box Sitzung abzuhalten. Aber auch hier kam nichts sofort verwertbares raus. Wir sind dann weiter in den Keller, aber auch dort blieben unsere Gerätschaften ruhig. Wir haben uns dann auf die eigentliche Lokalität, nämlich die Wohnung der Auftraggeberin konzentriert. Im Wohnzimmer haben wir eine Spirit-Box Sitzung abgehalten. Da wir nicht das Gefühl hatten, es wäre jemand bereit sich irgendwie zu äußern und wir von der Auftraggeberin den Hinweis bekamen, „es" wäre sehr schüchtern, haben wir jeder einen Versuch gestartet. Jeder aus dem Team hat sich alleine in den Flur gesetzt und hat Fragen gestellt. Natürlich hatten wir das Aufnahmegerät laufen. Danach haben wir uns entschlossen schlafen zu gehen. Die Kameras liefen natürlich weiter.

Am nächsten Morgen haben wir, nachdem das Equipment abgebaut und alles wieder im Auto verstaut war, nach einem leckeren Frühstück, noch zwei Seen in wunderschönen Wäldern besucht. Danke hier nochmal an die Auftraggeberin für die Waldführung und alles andere. Es hat uns viel Spaß gemacht! Gegen 14.00 Uhr am 21.10.2017 sind wir abgereist.Auch hier sind wir gespannt, ob der/die schüchterne Gestalt sich auf den Aufnahmen zeigt. /vh





Bericht PU 21.10.2017-22.10.2017

 

Für diese Untersuchung sind wir in die Nähe von Chemnitz gereist. Es handelt sich um eine private PU, die aber anhand der Geschichte des Objektes einen sehr hohen Reiz bei uns allen ausübte. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Besitzer des Objektes für diese Möglichkeit.

 

 

Zur Geschichte der Anlage:

Die Villa wurde von dem Architekt Willy Schönefeld entworfen und im Jahre 1917 erbaut und seither ist dort eine imposante Geschichten entstanden.

Die Industrie wurde deutlich vom ehemaligen Besitzer geprägt. Und damit auch die Villa und die Umgebung.

Politische Gäste waren oft in der Villa zu sehen. Unter anderem Adolf Hitler, der in der Villa übernachtet hat.

1938 zog der Besitzer nach Potsdam.

1947 wurde er enteignet und zog nach Dänemark.

Zu diesem Zeitpunkt wurden in der Villa Flüchtlinge aus deutschen Ostgebieten untergebracht.

Später wurde dort ein Jugendwerk errichtet.

Die männlichen Jugendliche mussten in der Motorradfabrik arbeiten.

Wenn sich die Jugendlichen was zu Schulden kommen lassen haben, wurden sie zu einer Spezialbehandlung in den Keller gebracht.

Gefundene Fesseln sind Zeugen dieser Taten.

 

Die Stasi zog in die Villa. Es wurde Abhörtechnik installiert und auch ein Großteil des Gartens umgestaltet, beziehungsweise komplett zerstört.

Nachdem die Stasi die Villa nicht mehr genutzt hat, stand sie jahrzehntelang leer.

Der Verfall nahm seinen Lauf. Es wurde geklaut und vieles einfach nur zerstört. Alle Fenster waren eingeschlagen.

2014 wurde die Villa von einem Mann aud Norddeutschland gekauft und seither renoviert.

Sicherlich kratzen wir nur ein wenig an der Oberfläche der Geschichte des Anwesens.

Jeder einzelne Zeitabschnitt wäre es eigentlich schon wert, es intensiver zu beschreiben.

 

 

Heutiger Zustand:

Seit Erwerb des Anwesens 2014 hat sich schon viel getan. Einige Räume der ca. 900 qm² sind wieder bewohnbar. Es ist sicher viel Arbeit gewesen. Es mussten Fenster repariert werden, Schutt und Müll entsorgt werden, neue Leitungen für Wasser, Strom Heizung verlegt werden. Zum Teil Böden neu verlegt werden, um nur einen kleinen Teil der Arbeiten zu nennen.

Das Anwesen steht unter Denkmalschutz.

Der Wald wurde von Unrat befreit und ausgelichtet. Teichanlagen wurden wieder erbaut.

Der jetztige Besitzer versucht das Anwesen wieder so herzurichten, wie es durch den ersten Besitzer erbaut wurde.

 

 

 

Die Villa und das Paranormale:

Ob es Paronormale Ereignisse gibt, ist nicht bekannt.

Alleine die Geschichte ist vielversprechend.

Und die Chance dort eine PU durchführen zu dürfen ist schon unglaublich toll.

Wenn es bei der PU Ergebnisse gibt, ist das ein absolutes Sahneshäubchen.

 

 

Paranormale Untersuchung am 21.10.2017 und am 22.10.2017:

 

 

Das Team bei dieser PU waren diesmal: Ania, Jenny, Katha und Vroni.

Das Anwesen haben wir gegen Abend erreicht. Wir wurden herzlich von dem Besitzer und seiner Freundin empfangen. Im Kaminzimmer haben wir von uns und unserem Team erzählt.

Vom Paronormalen und unseren Aufträgen. Der Besitzer hat von der Villa und den Geschichten dazu erzählt. Die Erzählweise war total fesselelnd, wir hätten noch Stunden weiter zuhören können. Uns wurde eine Fotostrecke des Anwesens und seinen ersten Bewohnern gezeigt.

Nachdem uns unser Zimmer gezeigt wurden (dort schlief übrigens Adolf Hitler) bekamen wir eine Führung in der Villa, zur Orientierung.

Danach hat uns der Besitzer alleine auf Endeckungsreise gelassen.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das Vertrauen!

Wir haben uns dazu entschlossen Kamera´s im Kaminzimmer aufzustellen, da dieser Raum schon immer Dreh-und Angelpunkt war.

In dem Zimmer wo Adolf Hitler geschlafen hat, haben wir auch eine Kamera aufgestellt.

Im Kinderzimmer (auf der selben Etage) haben wir unseren BooBuddy mit einem Aufnahmegerät aufgestellt.

Bewaffnet mit Kamera, K2, Mel, Diktiergerät, Spiritbox, Rem-Pod und Digitalkameras haben wir uns in dem noch nicht renovierten Teil das Anwesens begeben.

Dort haben wir unglaublich viele Eindrücke sammeln können.

Man hatte das Gefühl an einem Lost-Places zu sein. An verschiedenen Stellen haben wir mit unseren Geräten versucht Kontakt herzustellen.

Visuell gab es Antwort in einem Trakt der seinerzeit "leichten Mädchen" beherbergte.

Dort gab es Reaktionen mit dem REM und dem K2.

Das die Villa mit den 600 qm² schon sehr viel Zeit beansprucht um alles zu erkunden, war uns von Anfang an klar. Wir haben uns die Hotspots gemerkt, um diese am nächsten Tag nochmals zu erkunden. Nach einer aufregende Runde duch die Villa haben wir uns uns zum Schlafen zurückgezogen.

Am nächsten Morgen haben wir ein Teil des Equipments abgebaut, dieses befand sich im Kinderzimmer, in unserem Schlafzimmer und im Kaminzimmer.

Nach einem Kaffee (oder auch zwei), haben wir uns noch den Hotspots vom der Nacht zuvor gewidmet.

Im "leichten Mädchen"-Trakt, hatten wir wieder Reaktionen auf dem K2.

 

 

Da alles im Hellen anders ist, haben wir beschlossen nochmal einen Rundgang duch die Villa zu machen. Es war einfach nur überwältigend, alles nochmals zu Erkunden und die Details zu entdecken.

Nachdem wir unswren Rundgang in der Villa beendet hatten, gab uns der Besitzer eine Führung über das Anwesen. Diese war total fasinierend. Jede Ecke hat seine Geschichte.

Wir haben ein Diktiergerät an einer Stelle des Anwesens abgelegt, wo sich ein Geschäftspartner des erstens Besitzers erhängt hatte.

Auf dem Anwesen gibt es Fundamente, die nach und nach zum Vorschein kommen. Es gibt sogar einen Berkwerkeingang, dar aber verschlossen wurde.

 

Abschließend haben wir ein Gruppenfoto mit der Drohne des Besitzers gemacht.

Es war eine sehr tolle Erfahrung in der Villa und dem Anwesen.

Der Besitzer ist total nett und kann die Geschichten des Anwesens in einer wunderbaren Erzählweise wiedergeben.

Vielen Dank für das Vertrauen in uns.

Auf die Ergebnisse der Auswertung sind wir sehr gespannt.

/vh

Para Proof Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden